Als in der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2010 das Finale stattfand, erwarteten viele Zuschauer den Sänger Menowin Fröhlich als Sieger. Doch es kam anders. Er verlor das Finale und zeigte unmittelbar seine unangenehme Seite.
Seine musikalische Karriere setzte er danach fort, und das nicht erfolglos. Doch mit dem Erfolg stellten sich, wie bei vielen anderen Künstlern auch, persönliche Probleme ein. Übermäßiger Konsum von Alkohol und sonstigen Drogen, Gefängnis, 160 kg Körpergewicht waren nur die sichtbaren Zeichen seines persönlichen Abstiegs, der unaufhaltsam schien. Doch auch jetzt kam es anders!
In Interviews, welche auf YouTube abrufbar sind, erzählt er erfrischend, mutig und eben auch fröhlich aus seinem Leben und seiner Umkehr zu Gott. Ein Zeugnis, welches mir, und hoffentlich auch vielen anderen Zuschauern, Freude bereitet.
Seine Bekanntheit schafft ihm die Möglichkeit, seine Überzeugung vielen Menschen nahezubringen und Mut zum Glauben zu machen. Aber gleichzeitig birgt diese Popularität die Gefahr in sich, dass er erneut kommerziell vereinnahmt wird und sein Glauben Schaden nimmt. Beispiele dafür gibt es leider genug. Freude und Anerkennung ja. Aber besser Gebet und Fürbitte für ihn, als mediale Lobeshymnen.
Auf YouTube ist das Video unter diesem Link zu sehen:
Auch bei „ERF Mensch Gott“ berichtet er über seinen Glauben:
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