Das Licht besiegt die Finsternis
Zu Jesaja 60,2

In einer Zeit, in der Deutschland und Europa ihre christlichen Werte immer mehr aufgeben, dürfen wir die Weihnachtsbotschaft von der Geburt Jesu Christi hören und beachten. Während Weihnachtsmärkte mit Barrieren vor muslimischen Terroristen geschützt werden müssen und Vorsicht vor Messerstechern geboten ist, kann man die Aktualität des obenstehenden Bibelwortes immer deutlicher erkennen: „Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker“. Das war zu Jesu Erdenzeiten so, das ist auch heute deutlich zu erkennen.
Neben dem Atheismus breitet sich der Islam und seine geistliche Finsternis auch in Deutschland aus. Ein Zeichen dafür ist, dass immer mehr Kirchen geschlossen, aber Moscheen neu gebaut werden.
Aber auch in anderer Hinsicht sehen wir die Dunkelheit in der Welt. Unsere Politiker werden teilweise zu Kriegshetzern und unsere Steuergelder wandern in die Kriegskassen korrupter ausländischer Machthaber. Weltweit schreitet die Verfolgung der Christen voran. Es wird Propaganda gemacht für Abtreibungen und die Unterstützung von Selbstmorden von Alten und Kranken.

Als Jesus geboren wurde, gab es ähnliche Finsternis. Die Menschen wollten Gottes Sohn nicht. Deshalb wurde er zur Geburt in einen Stall abgeschoben. Politiker und religiöse Führer versuchten, ihn auszuschalten und seine Botschaft zu unterdrücken. Jesu Familie musste vor der Brutalität des damaligen jüdischen Königs Herodes ins Ausland fliehen. Aber Gottes Licht war nicht auszuschalten.

Am Heiligen Abend jubelten himmlische Engel und verkündigten Hirten in Bethlehem: „Euch ist heute der Heiland (Retter) geboren!“ Dadurch kam göttliches Licht in ihr sonst so dunkles Leben. Wir dürfen wissen, dass seit Jesu Geburt die Dunkelheit nicht das letzte Wort spricht. Weder in der Welt noch in unserem persönlichen Leben. Wer zu Jesus kommt, über den „geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über ihn“, wie es Jesaja sagte (Jesaja 60,2).