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die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk."
Die Erde ist für das Leben geschaffen. Dafür ist sie gemacht und ideal dazu eingerichtet. Alles muss genau stimmen. Schon geringe Abweichungen von Neigung, Rotation, Umlaufbahn u.v.a. mehr könnten das Leben auf ihr vernichten.
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Und die Erde ist schön! Blauer Himmel, sattes Grün der Wiesen und Wälder, weiße Wolken, gelbe Felder und das faszinierende, immer unruhige Meer. Dazu unzählige Farben und Formen in der Tier- und Pflanzenwelt. Ohne Zweifel: der Planet, auf dem wir leben, ist etwas Besonderes.
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Der Blick in den Nachthimmel deutet noch eine andere, uns nicht zugängliche Welt an: den Kosmos. In einer Großstadt nachts in den Sternenhimmel zu schauen, kann schön sein und uns nachdenklich stimmen. Doch erst, als ich einmal inmitten einer Wüste die Sterne betrachten konnte, war ich überwältigt. Ich begann zu ahnen, was Abraham gesehen haben muss, als Gott ihn aufforderte, die Sterne zu zählen (1. Mose 15,5).
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Von der Erde, dem Planet, auf dem wir leben, gibt es noch viel mehr Geheimnisse als Erkenntnisse. Die Erdkruste ist gerade einmal bis 35 Kilometer dick - bei einem Radius bis zum Inneren von über 6.000 Kilometern sind das nur 0,5 Prozent. Vergleichen wir das mit der Schale eines Apfels (die im Verhältnis dazu noch dicker ist), bekommen wir einen kleinen Eindruck von den Größenverhältnissen. Die tiefste Bohrung, die Menschen jemals in den Mantel der Erde geschafft haben, erreichte 12.262 Meter (1989) und ist seit 1979 die tiefste Bohrung der Welt. ![]() Moderne Teleskope machen es uns seit Jahrzehnten immer mehr möglich, weit in den gewaltigen Raum des Weltalls zu schauen. Diese Schönheit, die sich ansonsten unseren Blicken entzieht, kann uns staunend zurücklassen. Wie wenig wissen wir von all der unvorstellbaren Größe der Schöpfung Gottes. Wie wenig auch von den allerkleinsten Bausteinen dieser Welt, die selbst modernste Technik nicht erfassen kann. ![]()
"Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; ..." betonte schon Israels König Salomo (1. Könige 8,27).
Schon wenige Bilder des Kosmos lassen uns ahnen, wie wundervoll diese Welt ist. Ein Teil von Gottes Schöpfung, der für uns gewöhnlich nicht sichtbar ist
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Gott, der alles Sichtbare und Unsichtbare geschaffen hat, entzieht sich völlig unserer begrenzten Vorstellung.
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„Gott gibt soviel Licht, dass wer glauben will, glauben kann.
Jesus Christus spricht: „Ich bin das Licht der Welt“
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Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
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